Aktuelles
Das IÖST Team wünscht Frohe Festtage und ein gesundes, lehrreiches neues Jahr.
Aktualisiert am 03.12.2024
Das Institut bleibt vom 24. Dezember 2024 bis zum 06. Januar 2025 geschlossen. Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit und freuen uns auf schöne Begegnungen im neuen Jahr!
Barbara Ganz & das IÖST Team
Wir gratulieren von Herzen!
Aktualisiert am 26.11.2024
Weiterbildung in systemischer Paartherapie und Beratung: Wir gratulieren unseren Teilnehmer*innen!
Wir wünschen allen nur das Beste für die weitere Berufliche Karriere.
Barbara Ganz & das IÖST Team
Wir gratulieren von Herzen!
Aktualisiert am 16.09.2024
Weiterbildung Psychotherapie: Wir gratulieren unseren Teilnehmer*innen:
Milica Milovanovic, Géraldine Vogel, Tamara Meister, Fabienne Brändli, Vera Meier, Babette Grandel, Caroline Fretz, Cristel Voigt, Sandra Griesser, Jessica Marx, Laila Susin, Késsia Gmünder, Klara Eberle, Gabriela Della Pietra, Carlo Berther, Alessandra Catena, Farah Rüeger, Katharina Schlatter, Bösch Rahel
des GK-22 von ganzen Herzen zum bestandenen Graduierungskurs und wünschen allen nur das Beste für die weitere Berufliche Karriere.
Barbara Ganz & das IÖST Team
Buchtipp: Psychiatrie als Beziehungsmedizin. Ein ökologisches Paradigma, von Thomas Fuchs
Aktualisiert am 02.09.2024
Willkommen am IÖST!
Aktualisiert am 27.08.2024
Weiterbildung Psychotherapie:
Der Neue Studiengang AK24 hat mit einem 3 Tägigen Seminar in Weggis begonnen. Wir wünschen allen Teilnehmer*innen eine spannende, lehrreiche und vielseitige Weiterbildung.
Barbara Ganz & das IÖST Team
PODCAST - Psychologie und denn? Zweiter Teil
Aktualisiert am 27.08.2024
Weiterbildung Psychotherapie: Ökologisch systemisch
Barbara, als Institutsleiterin des Instituts für ökologisch-systemische Therapie in Zürich, stellt sich vor und spricht über die Relevanz des Instituts und den Fokus auf systemische Therapie sowie ökologische Aspekte. Sie betont die Bedeutung der Mensch-Umwelt-Beziehung und wie das Institut Menschen in ihrer Nische unterstützt, sich in einer sich kontinuierlich wandelnden Welt zu entwickeln. Die klinische Ausrichtung des Instituts und die Integration von systemischem Denken in den therapeutischen Alltag werden hervorgehoben.
Jürg Willi: «Sich im Alter brauchen lassen»
Aktualisiert am 06.08.2024
Im März wäre Jürg Willi 90 Jahre alt geworden. Er war bis 1999 Direktor der Psychiatrischen Poliklinik am Universitätsspital Zürich und ordentlicher Professor der Uni Zürich für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Krankheiten. Er ist vor knapp 5 Jahren von uns gegangen. Was rät er den Älteren posthum?
Jürg Willi: «Sich im Alter brauchen lassen»
Das IÖST gratuliert!
Aktualisiert am 15.07.2024
Der Vorstand, die Institutsleitung und das Sekretariat gratulieren unseren beiden Absolventinnen Angela Murer und Hanna Schöne zur bestandenen Graduierung! Wir wünschen den beiden von Herzen nur das beste für ihre weitere Berufliche Zukunft.
PODCAST - Psychologie und denn?
Aktualisiert am 09.07.2024
Weiterbildung Psychotherapie: Ökologisch systemisch
Heute berichtet Vera Meier, wie sie sich über die verschiedenen Weiterbildungsinstitute informiert hat, warum sie sich für das Institut für ökologisch-systemische Therapie entschieden hat und was ihr dort besonders gefällt.
Informationsveranstaltung Psychotherapie-Ausbildung
Aktualisiert am 09.07.2024
Interessieren Sie sich für unsere 4-jährige Weiterbildung «Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt», sind aber noch unentschlossen, ob es passt? Dann besuchen Sie unsere nächste Informationsveranstaltung am Dienstag 12. November um 18 Uhr vor Ort in Zürich. Unsere Institutsleiterin, Barbara Ganz, wird Ihnen alles rund um die Ausbildung vorstellen. Erfahren Sie an diesem Abend, was «systemisch – klinisch – persönlich» aus unserer Sicht bedeutet und erhalten Sie wertvolle Einblicke aus der Erfahrung von einer aktuellen Kursteilnehmerin.
Wir sind umgezogen!
Beitrag vom 26.03.2024
Mit einem weinenden Auge haben wir Abschied von unserer langjährigen therapeutischen Heimat im Dachstock der Klosbachstrasse genommen. Mit einem lachenden Auge und mit grosser Freude geben wir heute unseren Standortwechsel bekannt:
Ab sofort heissen wir Sie an der Seefeldstrasse 303 in luftigen, hellen Räumlichkeiten in einem kreativen Umfeld willkommen.
Anfahrt: Bhf Tiefenbrunnen mit Tram oder Zug, den ZKO Wegweisern folgen, links neben dem ZKO Haus die Aussentreppe bis ganz oben, links steht zurückversetzt das Haus 303, wo wir uns im 1. Stock befinden.
Neue Fortbildungen 2024
Beitrag vom 28.09.2023
Wir freuen uns, Ihnen mit den Fortbildungen 2024 einen bunten Blumenstrauss an Themen der systemischen Psychotherapie präsentieren zu können.
Erstmals in unserem Haus begrüssen wir Christian Firus mit «Verabredung mit dem Glück». Für die Paarberatung bieten wir inhaltliche Leckerbissen mit Kursen von Felizitas Ambauen und Ursina Brun del Re. Weiter können Sie sich in hypnosystemische Ansätze vertiefen, die bewährte PRISM-Methode erlernen und last, but not least, sollten wir auch an uns selbst denken. Mehr dazu in «Scheitern und Selbstfürsorge».
Verlosung «Beziehungskosmos»
Beitrag vom 28.09.2023
Wir freuen uns, ein Exemplar des Buches «Beziehungskosmos» zu verschenken.
Die Anleitung zur Selbstkenntnis der Psychotherapeutin Felizitas Ambauen und Journalistin Sabine Meyer nehmen Leser*innen an die Hand und führen sie auf leicht verständliche und nahbare Art an psychologische Kernfragen heran – so wie man es aus ihrem erfolgreichen gleichnamigen Podcast kennt.
Die Verlosung hat stattgefunden. Wir gratulieren der Gewinnerin!
Burnout-Treiber und eine mögliche Zauberformel
Auszug aus einem Interview von Oncotalks vom 25. Juli 2023
Sebastian Haas, Leiter Schwerpunkt Burnout und Belastungskrisen und Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Dozent und Co-Präsident bei unserem Institut, ordnet in einem Interview mit Oncotalks die Umfragewerte zum Thema „Wie Burnout-gefährdet sind Fachpersonen aus der Medizin?“ ein.
Die aktuellen Umfrageresultate überraschen ihn nicht. Dass rund 17% der Befragten angaben, dass sie bereits ein Burnout hatten oder aktuell darunter leiden sowie 50% die Wahrscheinlichkeit, eines Tages ein Burnout zu erleiden, als «mittelgross» einschätzen, deckt sich laut Haas mit den Umfragewerten allgemein aus der Arbeitswelt wie vom Job-Stress-Index 2022 der Gesundheitsförderung Schweiz, Schweizer Gesundheitsbefragung des SECO 2017 oder dem «Barometer Gute Arbeit» von Travail Suisse 2022.
Als die grössten Burnout-Treiber für Fachpersonen der Medizin nennt Sebastian Haas den fehlenden Ausgleich, das Wegbrechen positiver Aspekte oder unerfüllbare Leistungsvorgaben. Denn dies kann die eigene Motivation zerstören, was zur inneren Kündigung und oft zu Zynismus führt.
Auch wenn Fachpersonen doch wissen müssten, auf was sie in der Burnout-Prävention achten müssen, bleibt es auch für sie eine Herausforderung. Anderen helfen, etwas Gutes für die Gesundheit der Bevölkerung zu tun, kann sehr befriedigend sein. Ärztinnen und Ärzte, allgemein Fachpersonen in der Medizinbranche, sind oft nicht so gut im Nein-Sagen, im Delegieren oder Loslassen, so Haas.
Um Burnouts zu verhindern nennt er zwei Herangehensweisen: die Verhaltensprävention, wo sich der Betroffene selbst reflektiert sowie die Verhältnisprävention, die den betrieblichen Teil der Umgebungsfaktoren betrifft.
Als mögliche Zauberformel erwähnt Haas die Generation Z, die es uns vormacht, als sogenannte Bambus-Generation: «Bambus ist hoch widerstandsfähig d.h. resilient und wächst schnell und in Gruppen. Wir Menschen sind ebenfalls soziale Wesen und sollten vermehrt wieder in unsere ‹Bambusfähigkeiten› investieren. Irgendetwas machen, das sich in einer Gemeinschaft abspielt. Ein Sportverein, in einem Chor singen oder einem anderen, nicht-leistungsbezogenen Hobby nachgehen. Ich empfehle, einen Abend pro Woche, an dem man einfach gar nichts macht oder einplant, so dass ein Puffer besteht. Und maximal zwei Termine pro Woche für Aktivitäten, die mit dem Beruf zu tun haben, ausserhalb der Arbeitszeit.»
Lesen Sie das ganze Interview auf
Oncotalks.ch
Den Berufsalltag aus einer anderen Flughöhe betrachten
Beitrag vom 15.06.2023
Aus einem Interview der OST – Ostschweizer Fachhochschule mit Barbara Ganz, Institutsleiterin, und Dr. med. Bernadette Ruhwinkel, Co-Präsidentin Verein, ist ein interessanter Blog-Artikel im Zusammenhang mit dem neuen CAS Führung und Supervision im klinischen Alltag entstanden.
Information zum Partnerinstitut MIZ
Beitrag vom 13.04.2023
BAG bekräftigt Vergütungspflicht für Leistungen von Personen in Weiterbildung
Beitrag vom 06.04.2023
Die Vergütungspflicht von Leistungen, die von Personen in Weiterbildung erbracht werden und über ihre Aufsichtsperson abgerechnet werden, ist heute nicht ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Sie entspricht im Gesundheitswesen aber einer gelebten Rechtspraxis, die für Assistenzpsychotherapeut*innen und Assistenzärzt*innen gleichermassen gilt. Das BAG bestätigte mit diesem Brief erneut, dass deren Leistungen über die Betreuungspersonen abgerechnet werden müssen.
Suizidprävention in der Schweiz
Beitrag vom 16.03.2023
In der aktuellen Schweizerischen Ärztezeitung ist ein interessanter Artikel zur Suizidprävention in der Schweiz von Dr. med. Sebastian Haas M.H.A., Dozent und Co-Präsident unseres Trägervereins, und MSc Martina Blaser erschienen.
Neu als CAS: Führung & Supervision im klinischen Alltag
Beitrag vom 08.03.2023
Wir haben mit der OST – Ostschweizer Fachhochschule den passenden Bildungspartner gefunden. Gemeinsam lancieren wir den ersten CAS-Lehrgang in «Führung & Supervision im klinischen Alltag».
Im März 2022 starteten wir den Pilot-Lehrgang in Führung und Supervision, der sich an Ärzt*innen und Psycholog*innen in führenden oder ausbildenden Positionen sowie an Supervisoren richtet. Die Weiterbildung vermittelt das Wissen und Handwerk zur systemischen Führung mit Fokus auf Mitarbeiter- und Teamführung sowie Fall- und Teamsupervision.
Neunzehn Teilnehmende haben diese Weiterbildung im Januar 2023 erfolgreich abgeschlossen. Einer davon ist Bernd Ibach. Für ihn als Chefarzt und erfahrene Führungskraft war der Kurs in verschiedener Hinsicht ein grosser Gewinn. «Die systematische und umfangreiche praktische Arbeit im Kurs erweitert das persönliche Handlungsspektrum spürbar», so Ibach. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Führungskräften war für ihn sehr anregend. Zudem schätzte er, dass die Dozenten auch bereichernde unkonventionelle Themen und Methoden nahebrachten.
Im 2023 wird der Lehrgang nun erstmals als CAS durchgeführt, gemeinsam mit der OST. Neu dazu kommen Themen wie Ethik und Recht im klinischen Alltag, die im Campus Rapperswil-Jona der OST unterrichtet werden. «Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kursteilnehmenden mit dem CAS ein neues attraktives Weiterbildungsformat auf Hochschulniveau bieten können», so Barbara Ganz, Institutsleiterin IÖST.
Weitere Informationen
CAS Führung & Supervision im klinischen Alltag
Verlosung: 1x Wegweiser «Gute Behandlung»
Beitrag vom 07.03.2023
Wir verschenken ein Exemplar des Wegweisers «Gute Behandlung in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik», bei dem auch unsere Expert*innen Sebastian Haas, Barbara Ganz und Viktor Meyer mitgeschrieben haben.
Teilnahmeschluss: 30. März 2023
Wir danken für die rege Teilnahme!
Die Verlosung hat am 4. April 2023 stattgefunden.
Herzliche Gratulation der Gewinnerin Laila!
Graduierungen Februar 2023
Beitrag vom 28.02.2023
Mit Bach, zwei Celli und Kirschblüten haben wir mit unseren drei wunderbaren Frauen auf ihre Graduierung angestossen.
Herzliche Gratulation Sohaila Bastami, Kerstin Trachsel und Lynn Pirktl!
Unfaire Kassenregelung
Beitrag vom 27.02.2023 von Barbara Ganz, Institutsleiterin
Seit Monaten erhalte ich verzweifelte Anrufe und höre von der Schwierigkeit, Therapieplätze zu finden. Und nun müssen Praxen Psycholog*innen kurzfristig entlassen oder gehen Konkurs, weil Kassen Psycholog*innen in Weiterbildung nicht mehr bezahlen. Ich frage mich: Darf man auf Kosten der Schwächsten Kosten sparen? Unsere Psycholog*innen in Weiterbildung investieren rund CHF 40 000, weitgehend aus der eigenen Tasche, bei einem Einstiegslohn von teils nur CHF 3500 im Monat.
Vor kurzem erreichte mich diese Mail: «Leider hat sich meine Arbeitssituation schlagartig geändert und hinterlässt mich noch immer sprachlos und ratlos. Überraschend habe ich gestern erfahren, dass die Psychotherapiepraxis, bei der ich seit über zwei Jahren arbeite, Konkurs angemeldet hat und somit dem ganzen Team fristlos gekündigt worden ist. Dies bedeutet, dass ich mich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert sehe, nicht nur meine Patient*innen auf die Schnelle zu informieren, sondern auch alle Therapien bis Ende nächste Woche zu beenden.»
Wie schaffen es unsere Weiterbildungskandidat*innen, trotzdem so engagiert und sorgfältig eine wirklich gute Versorgung für kleine und grosse Menschen in Not anzubieten?
Die Berufsverbände (FSP, ASP und SBAP) engagieren sich. Meldet Schwierigkeiten auf folgender Plattform:
Macht Eure Erfahrungen öffentlich- gemeinsam seid ihr stärker!
Am 27.02.2023 ist ein sorgfältig recherchierter Beitrag auf SRF in der Sendung 10vor10 erschienen.
Gesucht: Assistenz Administration 5-10%
Beitrag vom 23.02.2023
Wir suchen ab sofort eine/n flexible/n Mitarbeiter*in (bevorzugt Psychologie- oder Medizin-Student*in) zur administrativen Unterstützung unserer Leiterin Kursadministration & Marketing.
Aufgaben:
- Aktualisieren und bereinigen der Adress- und Kursdatenbank
- Mitarbeit beim Aufsetzen einer neuen Kursverwaltungssoftware (Datenerfassung)
- Unterstützende administrative Aufgaben im Bereich Kursverwaltung
- Unterstützende Aufgaben in Marketing und Kommunikation
- Archivierung von Verträgen
Anforderungsprofil:
- Zuverlässige und genaue Arbeitsweise
- Sehr gute Deutschkenntnisse
- gute Kenntnisse der gängigen Office-Programmen
Arbeitsort:
- schöne Büroräumlichkeiten mit Dachterrasse in Zürich
- je nach Aufgabe Homeoffice
Arbeitstag:
- Donnerstag
- Stundenanzahl unregelmässig, projektbezogen
Start:
- Ab sofort
Lohn:
- Anstellung im Stundenlohn: CHF 28.- pro Stunde
Bewerbungen (Lebenslauf sowie Motivationsschreiben) bis 6. März 2023 senden an: info@psychotherapieausbildung.ch
Für Fragen steht Ihnen Sibylle Koller, Leiterin Administration & Marketing, gerne zur Verfügung:
erreichbar per E-Mail sibylle.koller@psychotherapieausbildung.ch oder Dienstag & Donnerstag von 08:30-17 Uhr per Telefon 044 252 32 42
Verschwörungstheorien in der Psychotherapie
Beitrag vom 22.02.2023
In letzter Zeit wurde in vielen Medien das Thema «Satanic Panic- Verschwörungstheorien in Psychiatrie und Psychotherapie» behandelt. Als Ausbildungsinstitut mit systemischem Hintergrund distanzieren wir uns von jeglicher Form von Behandlungen, in denen Patienten und Patientinnen mit Interpretationen und Theorien wie beispielsweise «Mind control» oder satanistischen Verschwörungserzählungen konfrontiert und beeinflusst werden. Wir vertreten die klare Haltung der Klientenkompetenz, des fragenden Nichtwissens und der Wahrung von persönlichen Grenzen.
Sehr gut zusammengefasst wird die Thematik in der Sternstunde Religion vom 29.01.2023 auf SRF.
Graduierungen September 2022
Beitrag vom September 2022
Wir gratulieren unseren frisch Graduierten!
Paartherapie-Ausbildung
Beitrag Herbst 2022
Seit über 30 Jahren bietet das IÖST, als erstes Institut im deutschsprachigen Raum, die Weiterbildung in systemischer Paartherapie an.
Die Weiterbildung ist sehr praxisorientiert gestaltet. Der Austausch mit den Kursteilnehmer*innen, die ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit Paaren einbringen, machen die Kursblöcke zu einer einmaligen Erfahrung und leben von der Perspektivenvielfalt. In kleinen Supervisionsgruppen können alle Teilnehmer*innen ihre Praxisfälle reflektieren.
Wir führen unsere Weiterbildung zusammen mit dem Meilener Institut Zürich durch, sodass in den Kursblöcken ein Dozenten-Duo aus je einem der Institute zu hören und erleben ist. Die Fortbildung beinhaltet 7 Module inklusive Supervision und eignet sich für Ärzt*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen und Coaches mit einer therapeutischen oder beraterischen Grundausbildung.
Neben der Ökologisch-systemischen Perspektive, werden Methoden aus der Emotionsfokussierten Therapie (EFT), Sexocorporel und Ego States vermittelt.
Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich einen Platz in unserem nächsten Lehrgang.
Anmeldung Paartherapie-Ausbildung
Zum Thema Paartherapie bieten wir auch folgende Workshops an:
– Felizitas Ambauen, bekannt aus dem Podcast „Beziehungskosmos“
5. – 6. Mai 2023: PAARCOURS – beziehungsweise werden. Basierend auf die Schematherapie und das IÖST
– Dr. rer. pol. Mirko Zwack: Systemisch erweitert mit EFT, bekannt durch sein Buch „Scheitern oder mit sich selbst neu anfangen“:
3. – 4. März 2023, „Systemisch fundiert & Emotionsfokussiert optimiert“
– Felizitas Ambauen und Amel Rizvanovic bekannt aus dem Podcast „Du so. Ich so.“
17. – 18. November 2023, Was hält Paare zusammen? – Build what’s strong. Die Positive Psychologie und Schematherapie treffen sich in der Paartherapie.
Workshop mit Felizitas Ambauen - jetzt buchen!
Beitrag vom Sommer 2022
Felizitas Ambauen und die Journalistin Sabine Meyer stürmen mit ihrem Ratgeber-Podcast „Beziehungskosmos“ die Charts. Soeben ist wieder ein Artikel über die zwei im NZZ-Magazin erschienen.
Wer Felizitas Ambauen live erleben möchte, der kann sich bei uns für den zweitägigen Workshop „PAARCOURS – beziehungsweise werden. Ein ressourcenorientierter Ansatz in der Paarberatung“ vom 5.-6. Mai 2023 anmelden.
In diesem Seminar werden die vier Pfeiler des PAARCOURS vorgestellt und mit praktischen Übungen für die Paar-Beratung verbunden.
1. Paar-Kommunikation und Kommunikationsfallen
2. Paar-Dynamik unter Einbezug der Prägung aus der Herkunftsfamilie mittels Schema-Explizierung
3. Ressourcenaktivierung mit Hilfe von Strategien aus der Positiven Psychologie
4. Alltag und Organisation unter Einbindung von hilfreichen Ritualen
Neu jährliche Weiterbildung Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt
Beitrag vom Sommer 2022
Das Institut für Ökologisch-systemische Therapie hat sich nun aufgrund gut ausgelasteter Kurse entschieden, diese Weiterbildung neu jährlich zu starten.
Unser sehr engagiertes, motiviertes und innovatives Dozent*innenteam ist bereit und wir freuen uns jetzt schon, auch 2023 engagierte, neugierige und offene Weiterbildungskandidat*innen bei uns zu begrüssen.
Unserem Motto: systemisch – klinisch – persönlich tragen wir Sorge!
Anmeldungen für 2023 nehmen wir ab sofort entgegen.
Unser Beitrag zu einer guten Grundversorgung - Brief an Regierungsrätin Riklin
Beitrag Sommer 2022
Wir alten Hasen könnten auch ohne Grundversicherung unser Einkommen sichern. Aber wollen wir die Grundversorgung vernachlässigen und uns auf die YARIS Patienten beschränken? Eine gute Behandlung muss für alle zugänglich bleiben.
Unsere Ausbildungskandidat*innen brauchen uns – und Menschen in psychischen Krisen brauchen unsere Ausbildungskandidat*innen! Liebe Frau Rickli, stehen Sie für faire Löhne im Anordnungsmodell ein! Danke!
Newsletter Juni 2022
Beitrag Juni 2022
Nichts stärkt mehr als persönliche Beziehungen. Verunsicherung, latente Bedrohung, mangelnde Therapieplätze oder gescheiterte Tarifverhandlungen für die Psycholog*innen im Anordnungsmodell prägen die Presse und unseren Alltag. Umso wichtiger ist es, uns Sorge zu tragen.
Lesen Sie mehr in unserer Juni-Ausgabe des IÖST-Newsletter
Interprofessionelles Projekt "Mind the Gap" - Versorgungslücken gemeinsam schliessen
Jan Holder, unser langjährige Dozent und Experte in der sozialen Psychiatrie, belegt mit seiner Studie wie wichtig die Ökologisch-systemische Herangehensweise bei schweren psychischen Erkrankungen ist.
Danke Zürich, dass auch den schwächsten unserer Gesellschaft mit Würde und Sorgfalt begegnet wird! Durch mobile Equipen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Weitsicht kann die Versorgungslücke besser geschlossen werden.
Beste Facharztprüfung: 2. Preis gewonnen!
Unsere Ausbildungskandidatin, Dr. med. Dr. sc. med. Sohaila Bastami, hat mit ihrer ausgezeichneten Facharztarbeit die Ökologisch-supportive Psychotherapie und deren Nützlichkeit im Alltag hervorragend dargestellt.
Mit ihrer Arbeit „Grenzen des systemischen Assertive Community Treatments bei urteilsfähigen Patienten mit schwerer psychischer Erkrankung“ konnte sie den 2. Preis der besten Facharztprüfungen gewinnen – ganz herzliche Gratulation dazu!
Neue Weiterbildung "Führung und Supervision im klinischen Alltag" FSK
Unser Pilot ist gestartet! Ausgebucht mit starken Psychotherapeut*innen, die sich im klinischen Alltag mit Führung uns Supervision auseinandersetzen! Wir sind gefordert und freuen uns sehr, dass unser Angebot auf Interesse gestossen ist. Aus der Praxis für die Praxis – wir haben auch bereits die ersten Anmeldungen für 2023!
Graduierung Februar 2022
Wir gratulieren unseren neu Graduierten!
v.r.n.l.: Hanne Hutter, Fatime Imeri, Petra Viher und Andrea Studiger.
Graduierung September 2021
Wir gratulieren unseren Graduierten!
v.r.n.l.: Stefanie Grütter und Maria Auciello
Graduierung Februar 2021
Wir gratulieren unseren Graduierten!
v.r.n.l.: Jeta Kelmendi, Michal Schmutz, Joceline Buchmeier, Meike Kummer
Graduierung September 2020
Wir gratulieren unseren Graduierten!
v.l.n.r.: xx, Rasmus Olensen, Patrick Gfeller, Nadine Aebersold, Andreas Rötschi, Rahel Bucher und Jacqueline Benzoni
kniend: Katrin Baumann, Katerina Laxdal und Julia Frey
Graduierung September 2019
Die frisch Graduierten Absolventinnen vom September 2019. Herzliche Glückwünsche.
v.l.n.r.: Fabienne Brigger, Rahel Locher, Silvia Siefert, Jael Mattmann
Veröffentlichung
Mit Freude weisen wir auf das kürzlich erschienene Buch hin:
Beiträge im Buch von Dozenten aus unserem Team:
Erstgespräch mit Paaren und Familien
Helke Bruchhaus Steinert
Systemische Therapie mit älteren Klienten
Bernadette Ruhwinkel
Burn-out und arbeitsassoziierte Störungen
Sebastian Haas